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Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

1. Mose 37,20

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu 1. Mose 37,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen?

1. Mose 37,26



0. Stelle: 1. Mose 37,26

29 Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, siehe, da war Joseph nicht mehr in der Zisterne! Da zerriss er sein Gewand, kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist verschwunden! Und ich, wo soll ich hin?

1. Mose 37,30



1. Stelle: 1. Mose 37,30

Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Leibrock meines Sohnes! Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Joseph ist gewiss zerrissen worden!

1. Mose 37,33



2. Stelle: 1. Mose 37,33

Und ihr Vater Jakob sprach zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt! Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und Benjamin wollt ihr [mir] nehmen; dies alles ist über mich gekommen!

1. Mose 42,36



3. Stelle: 1. Mose 42,36

Als nun Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das in ihren Händen war, ins Haus und beugten sich vor ihm zur Erde nieder.

1. Mose 43,26



4. Stelle: 1. Mose 43,26

Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, die Sache ist bekannt geworden!

2. Mose 2,14

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zu 2. Mose 2,14:

Nicht alle empfinden es als Hilfe, wenn man versucht, Gerechtigkeit zu schaffen.



5. Stelle: 2. Mose 2,14

Und nun siehe, ich weiß, dass du gewiss König werden wirst und dass das Königreich Israels in deiner Hand bestehen wird.

1. Samuel 24,21



6. Stelle: 1. Samuel 24,21

Da machte sich Saul auf und zog zur Wüste Siph hinab und mit ihm 3 000 auserlesene Männer aus Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen.

1. Samuel 26,2



7. Stelle: 1. Samuel 26,2

Als er nun fortging, da begegnete ihm auf dem Weg ein Löwe; der tötete ihn, und sein Leichnam lag hingestreckt auf dem Weg. Und der Esel stand neben ihm, und der Löwe stand neben dem Leichnam.

1. Könige 13,24



8. Stelle: 1. Könige 13,24

Da wandte er sich um, und als er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Wald und zerrissen 42 Kinder.

2. Könige 2,24



9. Stelle: 2. Könige 2,24

Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«

Psalm 64,6



10. Stelle: Psalm 64,6

11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen! 12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, als sänken sie unversehrt ins Grab.

Sprüche 1,11-12



11. Stelle: Sprüche 1,11-12

Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um Blut zu vergießen.

Sprüche 1,16



12. Stelle: Sprüche 1,16

16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen, 19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.

Sprüche 6,17



13. Stelle: Sprüche 6,17

Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen, und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

Sprüche 10,18

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zu Sprüche 10,18:

Was bleibt dann noch übrig: »Offen und ehrlich auf den Nächsten zugehen!«



14. Stelle: Sprüche 10,18

Ein Mensch macht vielerlei Pläne in seinem Herzen, aber der Ratschluss des HERRN hat Bestand.

Sprüche 19,21



15. Stelle: Sprüche 19,21

Grausam ist der Zorn und überwallend der Grimm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?

Sprüche 27,4



16. Stelle: Sprüche 27,4

Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprüche 28,13



17. Stelle: Sprüche 28,13

2 die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten! 3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm. 4 Und er rief alle obersten Priester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 5 Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten: 6 »Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.

7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war; 8 und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete! 9 Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war. 10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; 11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land. 13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen! 14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten. 15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«. 16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

Matthäus 2,2-16



18. Stelle: Matthäus 2,2-16

67 Da spuckten sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche und sprachen: Christus, weissage uns! Wer ist's, der dich geschlagen hat?

Matthäus 26,68



19. Stelle: Matthäus 26,68

40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab! 41 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben!

Matthäus 27,40-42



20. Stelle: Matthäus 27,40-42

Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!

Markus 12,7



21. Stelle: Markus 12,7

Und sie fingen an, ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!

Markus 15,18



22. Stelle: Markus 15,18

29 Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf und sprachen: Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, 30 rette dich selbst und steige vom Kreuz herab! 31 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! 32 Der Christus, der König von Israel, steige nun vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt wurden, schmähten ihn.

Markus 15,29-32



23. Stelle: Markus 15,29-32

Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes!

Lukas 23,35



24. Stelle: Lukas 23,35

Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde?

Johannes 3,12



25. Stelle: Johannes 3,12

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust!

Johannes 7,3



26. Stelle: Johannes 7,3

10 Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten, 11 denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Johannes 12,10-11

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zu Johannes 12,10:

Die religiöse Welt mag wiedergeborene Zeugnisse des Lebens nicht!





27. Stelle: Johannes 12,10-11

10 Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten, denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Johannes 12,11



28. Stelle: Johannes 12,11

16 Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Denn dass ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen. 17 Aber damit es sich nicht weiter unter dem Volk verbreitet, wollen wir ihnen ernstlich drohen, damit sie künftig zu keinem Menschen mehr in diesem Namen reden! 18 Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesus zu reden noch zu lehren.

Apostelgeschichte 4,16-18

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zu Apostelgeschichte 4,18:

Warum verbieten Menschen Menschen über Dinge zu reden, die wirklich hilfreich sind? Lernen Sie mehr über Jesus Christus, ehe es auch bei uns so weit kommen sollte!





29. Stelle: Apostelgeschichte 4,16-18

Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Römer 3,7



30. Stelle: Römer 3,7

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



31. Stelle: Titus 3,3
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 37,20« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,26.30.33; 42,36; 43,26; 2Mo 2,14; 1Sam 24,21; 26,2; 1Kö 13,24; 2Kö 2,24; Ps 64,6; Spr 1,11-12.16; 6,17; 10,18; 19,21; 27,4; 28,13; Mt 2,2-16; 26,68; 27,40-42; Mk 12,7; 15,18.29-32; Lk 23,35; Joh 3,12; 7,3; 12,10-11.11; Apg 4,16-18; Röm 3,7; Tit 3,3



Bibeltext der Schlachter
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